WOHNEN IN DER STADT DER ZUKUNFT

Immer mehr Menschen wollen in Ballungszentren leben. Die Stadt der Zukunft soll umweltfreundlich, offen und modern zugleich sein. Neue Wohnprojekte weisen den Weg dorthin.

Zentrumsnah, aber grün. Ausreichend Infrastruktur, aber dennoch bezahlbar. Gute Verkehrsanbindung, trotzdem ruhig gelegen. Die Ansprüche ans Wohnen sind gestiegen und das hängt mit der fortschreitenden Urbanisierung zusammen: Städte haben eine Anziehungskraft wie nie zuvor. Derzeit lebt bereits mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, bis 2050 werden es laut Schätzungen der UNO mehr als zwei Drittel aller Menschen sein.

Zentrumsnah, aber grün. Ausreichend Infrastruktur, aber dennoch bezahlbar. Gute Verkehrsanbindung, trotzdem ruhig gelegen. Die Ansprüche ans Wohnen sind gestiegen und das hängt mit der fortschreitenden Urbanisierung zusammen: Städte haben eine Anziehungskraft wie nie zuvor. Derzeit lebt bereits mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, bis 2050 werden es laut Schätzungen der UNO mehr als zwei Drittel aller Menschen sein.

Urbanisierung hat viele Gründe

Metropolen versprechen mehr Möglichkeiten für Arbeit und Freizeit, sie bieten die Gelegenheit für vielfältige Lebensweisen und sozialen Austausch. 
Kurioserweise führen fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung eben nicht zu einer Dezentralisierung, sondern im Gegenteil zu einer stärkeren Urbanisierung. Die Stadt wird noch mehr zum Knotenpunkt unserer Netzwerke, egal, ob privat oder beruflich. In den Ballungszentren wird jenes Umfeld geboten, in dem jeder die passenden Freiräume findet – seien es neue Formen des Arbeitens, etwa in Co-Working-Spaces, seien es ökologische Ansätze wie der Verzicht aufs Auto oder das Zusammenleben auf unterschiedliche Weise, von der klassischen Mietwohnung bis zur Wohngemeinschaft. Wenn die Städte wachsen, ergeben sich auch neue Anforderungen an die Stadtplanung und -entwicklung. Einerseits wird der begehrte Wohnraum knapp, andererseits müssen unterschiedliche Ansprüche erfüllt werden – vom modernen Wohnraum bis zum öffentlichen Verkehr.


Neue Ansätze sind gefragt

Das viel zitierte Smart Home macht beispielsweise nur dann Sinn, wenn es nicht auf einzelne Technologieinseln begrenzt bleibt, sondern durch die Vernetzung Vorteile für die  Gesellschaft bringt. Wenn der Energieverbrauch im Haushalt durch intelligente Nutzung von Energieressourcen und Speicherkapazitäten (Stichwort Photovoltaik) sinkt, haben alle etwas davon. Und wenn das Home Office hin und wieder die Anfahrt ins Büroerspart, wird der Verkehr entlastet.

Die eigenen vier Wände werden wichtiger, doch von einem neuen Biedermeier kann nicht die Rede sein. Gerade das Wechselspiel aus der urbanen Umgebung und dem gemütlichen und modernen Daheim macht ja den Reiz des Wohnens in der Stadt aus. Die Stadt soll also trotz ihrer Größe und ihres Wachstums lebenswert und klimaneutral sein. Ein Ansatz liegt in der Schaffung der passenden Infrastruktur, die im kleinen Maßstab die Ansprüche erfüllen kann – etwa die Möglichkeit, zu Fuß unterwegs zu sein, daheim zu arbeiten und grüne Erholungsräume gleich vor der Haustüre vorzufinden.

Die Stadt besteht dann sozusagen aus vielen Dörfern, in denen sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohl fühlen und soziale Bezugspunkte finden. Die Größe einer Stadt wird damit als weniger bedrohlich empfunden, denn sie setzt sich aus vielen funktionierenden Einzelteilen zusammen, ganz wie ein gesunder Organismus. Durch diese Entwicklung steigen auch die Anforderungen an den Wohnbau, der sich von solchen Tendenzen nicht abkoppeln kann. Projekte, die schon jetzt darauf Bezug nehmen, sind für Bewohner und Investoren  gleichermaßen attraktiv.

Urbanisierung hat viele Gründe

Metropolen versprechen mehr Möglichkeiten für Arbeit und Freizeit, sie bieten die Gelegenheit für vielfältige Lebensweisen und sozialen Austausch. 
Kurioserweise führen fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung eben nicht zu einer Dezentralisierung, sondern im Gegenteil zu einer stärkeren Urbanisierung. Die Stadt wird noch mehr zum Knotenpunkt unserer Netzwerke, egal, ob privat oder beruflich. In den Ballungszentren wird jenes Umfeld geboten, in dem jeder die passenden Freiräume findet – seien es neue Formen des Arbeitens, etwa in Co-Working-Spaces, seien es ökologische Ansätze wie der Verzicht aufs Auto oder das Zusammenleben auf unterschiedliche Weise, von der klassischen Mietwohnung bis zur Wohngemeinschaft. Wenn die Städte wachsen, ergeben sich auch neue Anforderungen an die Stadtplanung und -entwicklung. Einerseits wird der begehrte Wohnraum knapp, andererseits müssen unterschiedliche Ansprüche erfüllt werden – vom modernen Wohnraum bis zum öffentlichen Verkehr.


Neue Ansätze sind gefragt

Das viel zitierte Smart Home macht beispielsweise nur dann Sinn, wenn es nicht auf einzelne Technologieinseln begrenzt bleibt, sondern durch die Vernetzung Vorteile für die  Gesellschaft bringt. Wenn der Energieverbrauch im Haushalt durch intelligente Nutzung von Energieressourcen und Speicherkapazitäten (Stichwort Photovoltaik) sinkt, haben alle etwas davon. Und wenn das Home Office hin und wieder die Anfahrt ins Büroerspart, wird der Verkehr entlastet.

Die eigenen vier Wände werden wichtiger, doch von einem neuen Biedermeier kann nicht die Rede sein. Gerade das Wechselspiel aus der urbanen Umgebung und dem gemütlichen und modernen Daheim macht ja den Reiz des Wohnens in der Stadt aus. Die Stadt soll also trotz ihrer Größe und ihres Wachstums lebenswert und klimaneutral sein. Ein Ansatz liegt in der Schaffung der passenden Infrastruktur, die im kleinen Maßstab die Ansprüche erfüllen kann – etwa die Möglichkeit, zu Fuß unterwegs zu sein, daheim zu arbeiten und grüne Erholungsräume gleich vor der Haustüre vorzufinden.

Die Stadt besteht dann sozusagen aus vielen Dörfern, in denen sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohl fühlen und soziale Bezugspunkte finden. Die Größe einer Stadt wird damit als weniger bedrohlich empfunden, denn sie setzt sich aus vielen funktionierenden Einzelteilen zusammen, ganz wie ein gesunder Organismus. Durch diese Entwicklung steigen auch die Anforderungen an den Wohnbau, der sich von solchen Tendenzen nicht abkoppeln kann. Projekte, die schon jetzt darauf Bezug nehmen, sind für Bewohner und Investoren  gleichermaßen attraktiv.

Stadtentwicklung hat Potenzial 

Besonders einfach können zukunftsträchtige Konzepte in neuen Stadtgebieten umgesetzt werden. Für die ERSTE Immobilien KAG und ihre beiden Immobilienfonds – den ERSTE IMMOBILIENFONDS und den ERSTE RESPONSIBLE IMMOBILIEN-FONDS – spielt die Entwicklung der urbanen Räume eine wichtige Rolle bei der Auswahl der passenden Projekte.  

Regionen mit Zukunftspotenzial sind gefragt. Solches Potenzial steckt vor allem in Stadtentwicklungsgebieten – dort können die Visionen vom umweltfreundlichen, modernen Wohnen umgesetzt werden.

Ein Stadtentwicklungsgebiet ist so etwas wie ein „Experimentierraum“ für neue Konzepte. Die Stadt Graz ist neuen Ideen sehr aufgeschlossen, auch in Wien haben wir viele Projekte mitentwickelt. Wir suchen deshalb ganz gezielt nach Regionen mit Zukunftspotenzial und scheuen uns nicht davor, als Pionier ganze Quartiere mitzugestalten.

Wichtige rechtliche Hinweise

Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Bitte lesen Sie den Prospekt des OGAW-Fonds oder „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ des Alternative Investment Fonds und das Basisinformationsblatt (BIB), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. Die Kommunikationssprache der Vertriebsstellen ist Deutsch und jene der ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. zusätzlich auch Englisch.

Für die von der ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG bzw. ImmoInvFG „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt und auf der Homepage unter www.ersteimmobilien.at veröffentlicht.

Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.ersteimmobilien.at jeweils in der Rubrik „Pflichtveröffentlichungen“ abrufbar und stehen der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. sowie am Sitz der Depotbank, der Erste Group Bank AG, zur Verfügung.

Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts bzw. der „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente sind auf der Homepage www.ersteimmobilien.at ersichtlich.

Hinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das schwer zu verstehen sein kann. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen, die erwähnten Fondsdokumente zu lesen. Diese Unterlagen erhalten Sie zusätzlich zu den oben angeführten Stellen kostenlos am jeweiligen Sitz der vermittelnden Sparkasse und der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. Sie können die Unterlagen auch elektronisch abrufen unter www.ersteimmobilien.at

Wichtig: Die im Basisinformationsblatt angeführten Performance-Szenarien beruhen auf einer Berechnungsmethodik, die in einer EU-Verordnung vorgegeben ist. Die künftige Marktentwicklung lässt sich nicht genau vorhersagen. Die dargestellten Performance-Szenarien zeigen nur mögliche Erträge auf, basieren dabei aber auf den Erträgen in der jüngeren Vergangenheit. Die tatsächlichen Erträge könnten niedriger ausfallen als angegeben.

Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Merkmale unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, der steuerlichen Situation, der Erfahrungen und Kenntnisse, des Anlageziels, der finanziellen Verhältnisse, der Verlustfähigkeit oder Risikotoleranz.

Bitte beachten Sie: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Eine Veranlagung in Wertpapieren birgt neben den geschilderten Chancen auch Risiken. Der Wert von Anteilen und deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie bei der Rückgabe Ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten.

Personen, die am Erwerb von Immobilieninvestmentfondsanteilen interessiert sind, sollten vor einer etwaigen Investition den/die aktuellen Prospekt(e) bzw. die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“, insbesondere die darin enthaltenen Risikohinweise, lesen. Ist die Fondswährung eine andere Währung als die Heimatwährung der Anleger:in, so können Änderungen des entsprechenden Wechselkurses den Wert der Anlage sowie die Höhe der im Fonds anfallenden Kosten – umgerechnet in die Heimatwährung – positiv oder negativ beeinflussen.

Wir dürfen dieses Finanzprodukt weder direkt noch indirekt natürlichen bzw. juristischen Personen anbieten, verkaufen, weiterverkaufen oder liefern, die ihren Wohnsitz bzw. Unternehmenssitz in einem Land haben, in dem dies gesetzlich verboten ist. Wir dürfen in diesem Fall auch keine Produktinformationen anbieten.

Zu den Beschränkungen des Vertriebs des Fonds an amerikanische Staatsbürger entnehmen Sie die entsprechenden Hinweise dem Prospekt bzw. den „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“.

In dieser Mitteilung wird ausdrücklich keine Anlageempfehlung erteilt, sondern lediglich die aktuelle Marktmeinung wiedergegeben. Diese Mitteilung ersetzt somit keine Anlageberatung und berücksichtigt weder die Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen, noch unterliegt sie dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.

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Die ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. ist mit den vermittelnden Sparkassen und der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG verbunden.

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