Klimaschutz ist viel mehr als nur ein Schlagwort. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind für Bürogebäude heute entscheidende Kriterien. Schließlich profitieren Unternehmen langfristig von niedrigen Betriebskosten. Auch für Anleger rentieren sich nachhaltige Büros.
Niedrige Betriebskosten, die noch dazu über viele Jahre garantiert werden. So etwas hören Unternehmen gerne. Deshalb war das Bürogebäude silo one in Wien-Liesing bereits lange vor der Fertigstellung zur Gänze vermietet. Heute gilt das Passivhaus, das etliche Auszeichnungen und Zertifizierungen erhalten hat, als Beispiel für die zukünftige Entwicklung bei Büroimmobilien.
Klimaschutz ist viel mehr als nur ein Schlagwort. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind für Bürogebäude heute entscheidende Kriterien. Schließlich profitieren Unternehmen langfristig von niedrigen Betriebskosten. Auch für Anleger rentieren sich nachhaltige Büros.
Niedrige Betriebskosten, die noch dazu über viele Jahre garantiert werden. So etwas hören Unternehmen gerne. Deshalb war das Bürogebäude silo one in Wien-Liesing bereits lange vor der Fertigstellung zur Gänze vermietet. Heute gilt das Passivhaus, das etliche Auszeichnungen und Zertifizierungen erhalten hat, als Beispiel für die zukünftige Entwicklung bei Büroimmobilien.
Vorzeigeprojekt silo one
Energieeffizienz ist nicht länger eine reine Marketing-Kür, sondern rechnet sich. Bei silo one sind die Betriebskosten so niedrig, weil der Energiebedarf auch durch Geothermie und Photovoltaik gedeckt wird. Diese fortschrittlichen Energiekonzepte nützen die Wärme der Erde zum Heizen, Kühlen und Belüften. Die Erdwärme wird in Anlagen gespeichert und steht beispielsweise zur Warmwasseraufbereitung zur Verfügung.
Mit der entsprechenden Technik kann Erdwärme auch zum Kühlen genutzt werden. Das ist so effizient, dass die Mieter nur einen Bruchteil herkömmlicher Energie verbrauchen. Sogar das Energiemanagement wird durch Sensoren gesteuert. Sie erkennen, wie viele Personen in einem Besprechungsraum sitzen und stellen das entsprechende Klima bereit.
Klimaschutz reduziert Betriebskosten
Bis vor wenigen Jahren hatten bei Gewerbeimmobilien Themen wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz oder Energieverbrauch nicht gerade oberste Priorität. Bürogebäude sollten außen das Unternehmen repräsentieren und den Mitarbeitern im Inneren möglichst viel Platz bieten. Das hat sich grundlegend geändert, nicht zuletzt durch gesetzliche Vorgaben. So müssen ab Anfang 2021 alle Neubauten in Österreich nach dem Standard für Niedrigstenergiegebäude errichtet werden.
Das macht auch Sinn, denn allein in Österreich entfällt rund ein Drittel des gesamten Energiebedarfs auf Gebäude. Wärme, Kühlung, Warmwasser und Beleuchtung verbrauchen nicht nur viel Energie, sie sind auch ein bedeutender Kostenfaktor. In den vergangenen Jahren wurde diesbezüglich zwar schon viel unternommen, doch das Potenzial für eine Steigerung der Effizienz ist groß – und Bürogebäude können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Klimaschutz reduziert Betriebskosten
Bis vor wenigen Jahren hatten bei Gewerbeimmobilien Themen wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz oder Energieverbrauch nicht gerade oberste Priorität. Bürogebäude sollten außen das Unternehmen repräsentieren und den Mitarbeitern im Inneren möglichst viel Platz bieten. Das hat sich grundlegend geändert, nicht zuletzt durch gesetzliche Vorgaben. So müssen ab Anfang 2021 alle Neubauten in Österreich nach dem Standard für Niedrigstenergiegebäude errichtet werden.
Das macht auch Sinn, denn allein in Österreich entfällt rund ein Drittel des gesamten Energiebedarfs auf Gebäude. Wärme, Kühlung, Warmwasser und Beleuchtung verbrauchen nicht nur viel Energie, sie sind auch ein bedeutender Kostenfaktor. In den vergangenen Jahren wurde diesbezüglich zwar schon viel unternommen, doch das Potenzial für eine Steigerung der Effizienz ist groß – und Bürogebäude können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Klimaschutz reduziert Betriebskosten
Bis vor wenigen Jahren hatten bei Gewerbeimmobilien Themen wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz oder Energieverbrauch nicht gerade oberste Priorität. Bürogebäude sollten außen das Unternehmen repräsentieren und den Mitarbeitern im Inneren möglichst viel Platz bieten. Das hat sich grundlegend geändert, nicht zuletzt durch gesetzliche Vorgaben. So müssen ab Anfang 2021 alle Neubauten in Österreich nach dem Standard für Niedrigstenergiegebäude errichtet werden.
Das macht auch Sinn, denn allein in Österreich entfällt rund ein Drittel des gesamten Energiebedarfs auf Gebäude. Wärme, Kühlung, Warmwasser und Beleuchtung verbrauchen nicht nur viel Energie, sie sind auch ein bedeutender Kostenfaktor. In den vergangenen Jahren wurde diesbezüglich zwar schon viel unternommen, doch das Potenzial für eine Steigerung der Effizienz ist groß – und Bürogebäude können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Geothermie: Energiequelle aus der Tiefe
Erdwärme gehört wie Sonnen- und Windenergie zu den erneuerbaren Energiequellen. In einem Wasserkreislaufwird die im Erdinneren vorhandeneWärme zutage gefördertund für die Wärmeversorgung eines Gebäudes genutzt. In 100 Metern Tiefe ist der Untergrund 12 Grad warm. Das reicht, um im Winter Gebäude über eine Wärmepumpezu heizen. In 400 Metern Tiefe herrschen etwa 25 Grad. Knapp unterhalb der Erdoberfläche reicht diese Erdwärme aus, um Wasser mit Erdkollektoren zu erwärmen.
Quelle: Umweltbundesamt Bundesrepublik Deutschland
Langfristig Kosten senken
Bei Büros treffen Umweltargumente auf den Wunsch nach niedrigen Betriebskosten. Dank der Nutzung von erneuerbarer Energie lässt sich beides erfüllen. Bei silo one wird Fotovoltaik und Geothermie zur Energieversorgung eingesetzt. Beides sind nachhaltige Verfahren, die sich bestens bewährt haben (siehe Infografik für Geothermie).
Es sind aber keineswegs nur die rechtlichen Anforderungen und die niedrigeren Kosten, die Unternehmen dazu bringen, bei der Auswahl ihrer Büroräumlichkeiten auf Umweltstandardsund Ressourcenverbrauch zu achten. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen. Tageslicht erweist sich dabei als Schlüsselthema, denn es ist für das Wohlbefinden wichtig.
Mit einer gut geplanten Tageslichtnutzung können Innenräume attraktiv gestaltet und gute Sehbedingungen erreicht werden. Das fördert ermüdungsfreies und produktives Arbeiten. Zudem zeigt ein energieeffizientes und umweltverträgliches Bürogebäude, für welche Werte ein Unternehmen steht. Schließlich wird die Unternehmenskultur im Büro sichtbar.
Expertenmeinung
Mag. Peter Karl, Geschäftsführer (CEO)
Worauf achten Sie beim ERSTE RESPONSIBLE IMMOBILIENFONDS?
Wir investieren in Immobilien, die umfassenden Nachhaltigkeitskriterien entsprechen, etwa jenen von klimaaktiv. Als Fondsgesellschaft haben wir zudem einen Nachhaltigkeitskatalog mit ergänzenden Standards entwickelt, etwa soziale Infrastruktur und Wirtschaftlichkeit.
Was haben Anleger davon?
Objekte wie silo one beweisen, dass nachhaltige Bürogebäude einen Mehrwert für Nutzer, Umwelt und Anleger haben – unter anderem dank niedriger Betriebskosten und hoher Umweltverträglichkeit.
Zertifizierungen für hohe Ansprüche
Zertifizierungen spielen eine wichtige Rolle. Sie vermitteln zukünftigen Mietern, dass ihr Büro hohen ökologischen und zugleich ökonomischen Ansprüchen gerecht wird. So hat silo one in Liesing als Passivhaus nicht nur den Gold-Status von klimaaktiv erhalten, sondern wurde auch mit dem Green und Blue Building Award sowie weiteren Zertifikaten für nachhaltige Immobilien ausgezeichnet.
Seit Anfang des Jahres zählt silo one mit 13.000 Quadratmetern Nutzfläche zum Portfolio des ERSTE RESPONSIBLE IMMOBILIENFONDS, der in Immobilien investiert, die strengen Nachhaltigkeitskriterien entsprechen.
Ökologische Baustoffwahl
Zum Portfolio gehört seit 2017 auch der Seeparkcampus West, der im Zentrum der Seestadt Aspern in Wien liegt. Auch dieses Bürogebäude ist ein Vorzeigeobjekt, wenn es um Umweltstandards und Nachhaltigkeit geht.
Das Niedrigstenergiegebäude wurde in Holzmischbauweise errichtet, was die steigende Bedeutung dieses Baustoffs für zukünftige Büros unterstreicht – nicht zuletzt wegen der angenehmen Atmosphäre, die Holz ausstrahlt. Die ökologische Baustoffwahl sorgt zudem für ein gesundes Raumklima.
Der Seeparkcampus West ist unter anderem wegen der Photovoltaikanlage auf dem Dach, der energieeffizienten Beleuchtung und der Wärmerückgewinnung ein Musterbeispiel, wie Bürogebäude heute gestaltet werden sollten.
Umweltzeichen für den ERSTE
RESPONSIBLE IMMOBILIENFONDS
Nachhaltige Bürogebäude sind nicht nur für jene Unternehmen ein Thema, die auf Energieeffizienz, niedrige Kosten, Verwendung klimafreundlicher Baustoffe und eine hohe Umweltverträglichkeit achten. Auch für Investoren, die ihr Kapital lieber in umweltbewusste Projekte investieren möchten, sind solche Gebäude interessant.
Der ERSTE RESPONSIBLE IMMOBILIENFONDS, der in Immobilien investiert, die Nachhaltigkeitskriterien erfüllen, wurde dafür im Vorjahr mit dem Österreichischen Umweltzeichen in der Kategorie Finanzprodukte prämiert. Die Voraussetzung für die Vergabe des Umweltzeichens ist, dass die Anlagepolitik strengen ökologischen und sozialen Vorgaben entspricht. Mit dem Gütesiegel werde bestätigt, dass der Fonds den hohen Ansprüchen an soziale und umweltfreundliche Produkte entspricht, freut sich Peter Karl, CEO der ERSTE Immobilien KAG: „Das Umweltzeichen unterstreicht unsere nachhaltige Anlagestrategie.“
Für umweltbewusste Anleger ist das Umweltzeichen für den ERSTE RESPONSIBLE IMMOBILIENFONDS ein weiteres Signal, dass sich Nachhaltigkeit auch bei Investitionen zweifellos bezahlt macht. Die Bürogebäude im Portfolio des Fonds, wie etwa silo one in Wien-Liesing, zeigen, dass Unternehmen als Mieter in diesen Bauten Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein kombinieren können. Niedrigere Betriebskosten dank Energieeffizienz steigern den Wert der Immobilien – und davon profitieren letztlich auch die Anleger.
Wichtige rechtliche Hinweise
Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Bitte lesen Sie den Prospekt des OGAW-Fonds oder „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ des Alternative Investment Fonds und das Basisinformationsblatt (BIB), bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. Die Kommunikationssprache der Vertriebsstellen ist Deutsch und jene der ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. zusätzlich auch Englisch.
Für die von der ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG bzw. ImmoInvFG „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt und auf der Homepage unter www.ersteimmobilien.at veröffentlicht.
Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie das Basisinformationsblatt sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.ersteimmobilien.at jeweils in der Rubrik „Pflichtveröffentlichungen“ abrufbar und stehen der interessierten Anleger:in kostenlos am Sitz der ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. sowie am Sitz der Depotbank, der Erste Group Bank AG, zur Verfügung.
Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts bzw. der „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“, die Sprachen, in denen das Basisinformationsblatt erhältlich ist, sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente sind auf der Homepage www.ersteimmobilien.at ersichtlich.
Hinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das schwer zu verstehen sein kann. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen, die erwähnten Fondsdokumente zu lesen. Diese Unterlagen erhalten Sie zusätzlich zu den oben angeführten Stellen kostenlos am jeweiligen Sitz der vermittelnden Sparkasse und der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. Sie können die Unterlagen auch elektronisch abrufen unter www.ersteimmobilien.at
Wichtig: Die im Basisinformationsblatt angeführten Performance-Szenarien beruhen auf einer Berechnungsmethodik, die in einer EU-Verordnung vorgegeben ist. Die künftige Marktentwicklung lässt sich nicht genau vorhersagen. Die dargestellten Performance-Szenarien zeigen nur mögliche Erträge auf, basieren dabei aber auf den Erträgen in der jüngeren Vergangenheit. Die tatsächlichen Erträge könnten niedriger ausfallen als angegeben.
Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Merkmale unserer Anleger:innen hinsichtlich des Ertrags, der steuerlichen Situation, der Erfahrungen und Kenntnisse, des Anlageziels, der finanziellen Verhältnisse, der Verlustfähigkeit oder Risikotoleranz.
Bitte beachten Sie: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Eine Veranlagung in Wertpapieren birgt neben den geschilderten Chancen auch Risiken. Der Wert von Anteilen und deren Ertrag können sowohl steigen als auch fallen. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie bei der Rückgabe Ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten.
Personen, die am Erwerb von Immobilieninvestmentfondsanteilen interessiert sind, sollten vor einer etwaigen Investition den/die aktuellen Prospekt(e) bzw. die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“, insbesondere die darin enthaltenen Risikohinweise, lesen. Ist die Fondswährung eine andere Währung als die Heimatwährung der Anleger:in, so können Änderungen des entsprechenden Wechselkurses den Wert der Anlage sowie die Höhe der im Fonds anfallenden Kosten – umgerechnet in die Heimatwährung – positiv oder negativ beeinflussen.
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